Die besten Highlights in San Francisco

Du möchtest die schönsten Highlights San Franciscos entdecken und suchst nach Inspiration für deine Reise? Hier findest du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, spannende Aktivitäten und besondere Aussichtspunkte, die deine Zeit in San Francisco zu einem einzigartigen Erlebnis machen.

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Warum San Francisco genau deine Stadt ist

Kennst du das Gefühl, wenn du durch eine Stadt läufst und dich sofort wie zuhause fühlst?

Genau so könnte es dir in San Francisco gehen, wenn du durch die verschiedenen Viertel mit ihrem ganz eigenen Charakter schlenderst.

San Francisco hat etwas Besonderes. Vielleicht liegt es an den Hügeln, von denen du ständig neue Aussichten hast, oder an der lockeren Atmosphäre, die dich sofort einfängt. Die Sehenswürdigkeiten in San Francisco sind vielfältig und liegen oft nah beieinander, sodass du ohne Stress von einer zur nächsten kommst.

Ob du Lust auf Sightseeing hast, spannende Aktivitäten ausprobieren möchtest oder einfach durch die berühmten Straßen der Innenstadt ziehst, San Francisco macht es dir leicht, die Stadt ins Herz zu schließen.

San Francisco macht es dir leicht, die Stadt zu mögen.
San Francisco macht es dir leicht, die Stadt zu mögen.

San Francisco im Überblick

  • San Francisco liegt an der Westküste der USA auf einer Halbinsel zwischen dem Pazifik und der San Francisco Bay.
  • Wegen des häufigen Nebels wird die Stadt oft „Foggy City“ genannt.
  • San Francisco ist bekannt für seine steilen Straßen, viktorianischen Häuser und eine offene, multikulturelle Atmosphäre.
  • Das Wetter ist oft kühl und neblig, deshalb solltest du immer eine Jacke dabei haben.

Sehenswürdigkeiten in San Franciscos

San Francisco ist kompakt und lässt sich gut erkunden. Egal ob zu Fuß, mit den ikonischen Cable Cars oder mit dem Fahrrad. Damit du einen Überblick bekommst, habe ich die Highlights in San Francisco für dich zusammengestellt.

Golden Gate Bridge

Die Golden Gate Bridge gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in San Francisco.

Sie verbindet die Stadt mit Marin County und ist wahrscheinlich auch das erste an das du mit San Francisco in Verbindung bringst.

Allerdings kann es bisschen dauern bis du sie wirklich siehst. Bei uns hat es drei Tage gedauert, bis wir sie endlich richtig sehen konnten. Der Nebel war teilweise so dicht, dass von der Brücke oft nur die Spitzen der Pfeiler zu sehen waren.

Das ist auch der Grund, warum die Stadt auch den Spitznamen „Foggy City“ hat. Also, wenn du die Brücke in ihrer ganzen Länge erleben möchtest, brauchst du wahrscheinlich ein bisschen Geduld.

Du kannst die Brücke zu Fuß oder mit dem Fahrrad überqueren. Wenn du mit dem Auto über die Brück fahren möchtest, wird eine Mautgebühr fällig. Diese kannst du schon vorab online auf FasTrak bezahlen.

Von der Brücke hast du einen tollen Blick auf die San Francisco Innenstadt, auf die Bucht und auf die umliegenden Hügel.

Die Golden Gate Bridge gehört definitiv zu den Highlights in San Francisco und zu den Orten, die du bei deinem Besuch nicht auslassen solltest.

Golden Gate Bridge in San Francisco, Kalifornien, an einem sonnigen Tag mit blauem Himmel und leichten Nebelschwaden über der Bucht.
Wenn du die Golden Gate Bridge in voller Länge sehen möchtest musst du etwas Geduld mitbringen, da sie oft im Nebel liegt.

Alcatraz

Alcatraz liegt auf einer kleinen Insel mitten in der Bucht von San Francisco. Früher war es ein Hochsicherheitsgefängnis, heute kannst du die ehemalige Strafanstalt im Rahmen einer Tour besichtigen.

Auf der Überfahrt mit der Fähre hast du vom Deck aus einen tollen Blick auf San Francisco und die Golden Gate Bridge. Auf der Insel angekommen, kannst du die verlassenen Zellenblöcke und die engen Gänge erkunden.

Mit einer Audiotour, die von ehemaligen Häftlingen und Wärtern erzählt wird, bekommst du einen echten Eindruck davon, wie das Leben hier gewesen sein muss.

Ein Besuch auf Alcatraz gehört definitiv zu den Must Sees in San Francisco. Falls du eine Tour machen möchtest, solltest du dein Ticket rechtzeitig buchen, denn sie sind oft schon Monate im Voraus ausgebucht.

Alcatraz Island in der Bucht von San Francisco mit dem ehemaligen Gefängnisgebäude und Leuchtturm, aufgenommen bei klarem Wetter.“
Alcatraz liegt mitten in der Bucht von San Francisco. Heute kannst du die ehemalige Gefängnisinsel im Rahmen einer Tour besuchen.

Infos zu Alcatraz :

Eintritt: ab 53,00 USD
Webseite Alcatraz
Dein Ticket online buchen

Fisherman’s Wharf

Fisherman’s Wharf liegt direkt an der Küste und bietet eine Mischung aus Hafenatmosphäre, Restaurants und Geschäften.

Du solltest auf jeden Fall einen Spaziergang entlang der Promenade machen, denn hier gibt es einiges zu sehen.

Besonders bekannt ist Pier 39, wo du nicht nur Souvenirs shoppen sondern auch Seelöwen beobachten kannst, die es sich auf den Holzplattformen gemütlich machen.

Wenn du gerne Fisch und Meeresfrüchte magst, bist du hier genau richtig. Viele Restaurants servieren frisch gefangenen Fisch, Clam Chowder (eine cremige Muschelsuppe) oder San Francisco Krabbenbrötchen.

Fisherman’s Wharf ist ein perfekter Ort, um das maritime Flair der Stadt zu erleben und einen schönen Blick auf die San Francisco Bucht zu genießen.

Seelöwen am Pier 39 in San Francisco, die sich auf schwimmenden Holzplattformen in der Sonne ausruhen, mit Zuschauern auf der Promenade
Die Seelöwen am Pier 39 sind eine beliebte Attraktion an der Fisherman’s Wharf.

Lombard Street

Die Lombard Street ist eine der bekanntesten Straßen in San Francisco. Besonders der Abschnitt zwischen Hyde Street und Leavenworth Street ist ein echtes Highlight, denn hier schlängelt sich die Straße in engen Kurven den Hügel hinunter. Sie zählt damit zu einer der kurvenreichsten Straße der Welt.

Wenn du die Straße entlangläufst, hast du einen schönen Blick auf die Stadt und kannst zusehen, wie die Autos langsam durch die Serpentinen fahren.

Bist du selbst mit dem Auto unterwegs, kannst du die Strecke auch herunterfahren, allerdings meist nur im Schritttempo, weil hier einiges los ist.

Die Lombard Street zählt zu den Sehenswürdigkeiten in San Francisco, die du dir nicht entgehen lassen solltest. Besonders im Frühling und Sommer, wenn die Blumenbeete entlang der Straße in voller Blüte stehen, sieht sie besonders schön aus.

Die Lombard Street in San Francisco mit ihren engen Serpentinen, umgeben von blühenden Gärten und Wohnhäusern.
Die Lombard Street in San Francisco ist eine der kurvenreichsten Straßen der Welt.

Chinatown

Chinatown in San Francisco ist das älteste und größte der USA. Es beginnt am berühmten Dragon Gate an der Grant Avenue und erstreckt sich über mehrere Häuserblocks, die mit roten Laternen geschmückt sind.

Hier findest du authentische Restaurants, traditionelle Apotheken, kleine Teehäuser und viele Läden mit exotischen Gewürzen, Souvenirs und handgefertigten Kunstwerken.

Besonders bekannt ist der Portsmouth Square, auch bekannt unter seinem Spitznamen „Heart of Chinatown“.

Chinatown solltest du auf jeden Fall besuchen, wenn du in San Francisco bist. Ein Spaziergang hier fühlt sich fast an wie eine kleine Reise nach Asien.

Dragon Gate in Chinatown, San Francisco – das traditionelle Eingangstor mit grünen Dächern und chinesischen Verzierungen an der Grant Avenue.
Dragon Gate, das Eingangstor zu Chinatown an der Grant Avenue.

Painted Ladies

Die Painted Ladies gehören mit zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in San Francisco. Die viktorianischen Häuser mit ihren pastellfarbenen Fassaden stehen am Alamo Square und du kennst sie vielleicht aus Serien oder Filmen.

Das Besondere an den Painted Ladies ist der Kontrast. Im Vordergrund die charmanten, alten Holzhäuser und dahinter die moderne Skyline von San Francisco.

Wenn du Lust hast, ein anderes Gesicht der Stadt zu entdecken, bist du hier richtig. Die Gegend rund um den Alamo Square ist ruhig, grün und ein schöner Kontrast zum Trubel in der Innenstadt von San Francisco.

Die Painted Ladies am Alamo Square in San Francisco mit Blick auf die Skyline der Innenstadt bei bewölktem Himmel.
Die Painted Ladies mit Blick auf die Skyline von San Franciscosind ein beliebter Fotospot am Alamo Square.

Mission District

Der Mission District gehört zu den lebendigsten Vierteln in San Francisco.

Die Wurzeln des Viertels gehen bis in die Zeit der spanischen Missionare zurück. Heute ist die Gegend ein bunter Mix aus lateinamerikanischer Kultur, kreativer Szene und urbanem Flair.

Besonders bekannt ist der Stadtteil für seine Street Art. Wenn du durch die Straßen läufst, entdeckst du an fast jeder Ecke Wandgemälde. Die bekannteste Sammlung findest du in der Balmy Alley, hier erzählen die Wandbilder Geschichten von Gemeinschaft, Politik und Kultur.

Auch kulinarisch lohnt sich ein Besuch im Mission District. Ob frische Tacos, Burritos oder kleine Cafés, im Mission District kannst du dich einmal quer durch die lateinamerikanische Küche probieren.

Blick über den Dolores Park in San Francisco bei Sonnenuntergang mit Skyline im Hintergrund.
Abendstimmung im Dolores Park im Mission District. Von hier aus hast du einen tollen Blick auf die Skyline von San Francisco.

Twin Peaks

Wenn du einen weiten Blick über San Francisco suchst, sind die Twin Peaks, einer der vielen Aussichtpunkte in San Francisco, genau der richtige Ort dafür.

Die beiden Hügel liegen fast im Zentrum der Stadt und gehören zu den bekanntesten Aussichtspunkten in San Francisco.

Du erreichst den Aussichtspunkt mit dem Auto oder, wenn du es sportlich magst, auch zu Fuß. Oben angekommen, erwartet dich ein Panoramablick über die gesamte Bucht, die Innenstadt. Bei klarem Wetter sogar bis zur Golden Gate Bridge.

Pack dir auf jeden Fall eine Jacke ein, denn oben kann es ziemlich windig werden.

Aussichtspunkt auf den Twin Peaks in San Francisco bei Sonnenuntergang, mit Serpentinenstraße und Nebel in der Ferne.
Von den Twin Peaks hast du eine weiten Blick über die Stadt.

Cable Cars

Die Cable Cars gehören fest zum Stadtbild von San Francisco. Wenn du zum ersten Mal eine der historischen Straßenbahnen die steilen Hügel hinauf und hinunterrattern siehst, wirst du merken, dass die Fahrt ist mehr als nur ein Transportmittel sie ist ein echtes Erlebnis.

Es gibt drei Linien, die dich durch verschiedene Teile der Stadt bringen. Besonders beliebt ist die Linie von der Powell Street bis zum Fisherman’s Wharf. Wenn du im Cable Car vorne oder außen stehst, fühlst du dich so ein bisschen wie in einem alten Film.

Die Cable Cars gehören auf jeden Fall zu den Dingen, die du bei deinem Sightseeing in San Francisco ausprobieren solltest.

Historisches Cable Car auf den Straßen von San Francisco vor klassischer Architektur in der Innenstadt.
Die Cable Cars prägen das Stadtbild von San Francisco.

Union Square

Der Union Square liegt mitten in der Innenstadt von San Francisco und ist ein guter Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden.

Rund um den Platz findest du große Kaufhäuser, bekannte Marken, aber auch kleine Boutiquen und Galerien.

Wenn du gerne shoppen gehst oder einfach ein bisschen bummeln möchtest, bist du hier genau richtig. Auch kulturell ist am Union Square einiges los: Straßenkünstler, Pop-up-Ausstellungen oder saisonale Events wie eine Eislaufbahn im Winter sorgen dafür, dass hier eigentlich immer etwas los ist.

Wenn du zwischendurch eine Pause vom Shoppen brauchst, findest du rund um den Platz viele Cafés oder kannst dich einfach auf eine der Bänke setzen und das bunte Treiben beobachten.

Blick auf den Union Square in San Francisco mit umliegenden Hochhäusern, Palmen und Besuchern auf dem Platz.
Der Union Square ist ein zentraler Treffpunkt in der Innenstadt von San Francisco. Perfekt zum Shoppen, Bummeln oder Entspannen.

Marin Headlands

Wenn du dem Trubel der Stadt kurz entkommen möchtest, lohnen sich die Marin Headlands direkt auf der anderen Seite der Golden Gate Bridge.

Hier erwartet dich eine ganz andere Atmosphäre. Weite Landschaft, raue Küstenabschnitte, Wanderwege und immer wieder tolle Ausblicke.

Du kannst mit dem Auto hinfahren oder eine Wanderung mit Aussichtspunkten und kurzen Trails planen. Besonders beliebt ist der Blick vom Battery Spencer, von dem aus du die Golden Gate Bridge aus einer ganz besonderen Perspektive sehen kannst.

Die Marin Headlands sind eine tolle Möglichkeit, Stadt und Natur miteinander zu verbinden und ein kleiner Geheimtipp für ruhige Stunden mit viel Weitblick.

Wanderweg mit Blick auf das Meer in den Marin Headlands bei San Francisco, umgeben von trockenen Gräsern und hügeliger Landschaft.
Die Marin Headlands bieten nicht weit von San Francisco entfernt, einen endlos weitem Blick auf den Pazifik.

Sausalito

Sausalito liegt direkt gegenüber von San Francisco und wirkt mit seinen pastellfarbenen Häusern, den kleinen Galerien und Cafés fast wie ein Ort am Mittelmeer.

Du kannst Sausalito mit dem Auto, dem Fahrrad oder mit der Fähre erreichen. Von der Fähre aus hast du einen tollen Blick auf die Skyline von San Francisco. Sausalito ist ruhig, charmant und eine schöne Abwechslung zu den vielen Eindrücken in der Stadt.

Häuser an der Küste von Sausalito bei San Francisco, mit Blick auf die Uferpromenade und grüne Hügellandschaft im Hintergrund.
Sausalito liegt direkt gegenüber von San Francisco und begeistert mit mediterranem Flair und Blick aufs Wasser.

Golden Gate Park

Der Golden Gate Park ist so etwas wie die grüne Lunge von San Francisco. Er zieht sich über mehrere Kilometer durch die Stadt und erinnert ein bisschen an den Central Park in New York, nur eben auf kalifornische Art.

Wenn du gerne draußen unterwegs bist, kannst du hier wunderbar spazieren, Fahrrad fahren oder einfach auf einer der Wiesen entspannen. Der Park ist riesig und es gibt kleine Seen, Gärten, Museen und sogar Bisons.

Besonders schön ist der Japanische Teegarten mit seinen geschwungenen Brücken und Pagoden. Auch der botanische Garten ist einen Abstecher wert. Ein ruhiger Ort mitten im Trubel der Stadt.

Japanischer Teegarten im Golden Gate Park in San Francisco mit traditionellem Pavillon, Pagode und Teich im Vordergrund.
Der japanische Teegarten im Golden Gate Park.

Infos zum Golden Gate Park:

Eintritt: frei
Website Golden Gate Park

Silicon Valley

Wenn du dich für Technik und Innovation interessierst, lohnt sich ein Abstecher ins Silicon Valley. Das Gebiet liegt südlich von San Francisco und gilt als Geburtsort vieler großer Tech-Unternehmen wie Apple, Google und Facebook.

Auch wenn du die Firmensitze meist nicht von innen besichtigen kannst, ist es trotzdem spannend, durch Orte wie Palo Alto, Mountain View oder Cupertino zu fahren.

Besonders rund um den Google Campus und das Apple Visitor Center bekommst du einen Eindruck davon, wie stark die Region vom Tech-Spirit geprägt ist.

Kleiner Funfact: Silicon Valley ist kein eigener Ort, sondern eher eine Region, die sich über mehrere Städte erstreckt.

Außenansicht des Google-Hauptsitzes in Mountain View mit großem Google-Logo an der Glasfassade und bunter Blumenbepflanzung im Vordergrund.
Der Hauptsitz von Google in Mountain View gehört zu den bekanntesten Orten im Silicon Valley.

Stanford University

Die Stanford University liegt mitten im Silicon Valley und zählt zu den renommiertesten Universitäten der USA.

Schon der Campus selbst ist beeindruckend. Großzügig angelegt, mit Palmen gesäumten Wegen, historischen Gebäuden und einem ganz eigenen Flair.

Du kannst den Campus auf eigene Faust erkunden. Besonders schön ist der Main Quad mit seinen Arkaden und der Hoover Tower, von dem du eine tolle Aussicht über die Region hast.

Blick durch die verzierten Steinbögen des Main Quads auf die Memorial Church der Stanford University in Kalifornien.
Die Memorial Church im Herzen des Stanford Campus

Anreise nach San Francisco

San Francisco erreichst du am besten über den internationalen Flughafen San Francisco International Airport (SFO). Er liegt etwa 20 Kilometer südlich der Innenstadt und ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Direktflüge gibt es von vielen großen europäischen Städten.

Vom Flughafen aus kommst du mit der BART-Bahn (Bay Area Rapid Transit) schnell in die Stadt. Die Züge fahren regelmäßig und sind eine günstige Alternative zum Taxi oder Uber.

Wenn du mit dem Mietwagen unterwegs bist, solltest du wissen, dass Parkplätze in San Francisco oft knapp und teuer sind. In vielen Stadtteilen gibt es nur wenige kostenlose Stellplätze, und in der Innenstadt sind Parkhäuser oft die einzige (teure) Option.

Auch die Straßen sind teils sehr eng oder steil. Daher solltest du das Auto besser stehen lassen, wenn du die Stadt erkunden möchtest.

Du, erreichst du San Francisco auch gut mit dem Zug oder dem Fernbus. Anbieter wie Amtrak, Greyhound oder FlixBus verbinden die Stadt mit anderen Metropolen an der Westküste.

Die beste Reisezeit für San Francisco

San Francisco kannst du das ganze Jahr über besuchen, denn das Klima ist mild und die Temperaturen bleiben meist angenehm. Auch im Winter wird es selten richtig kalt und Schnee fällt hier so gut wie nie.

Besonders beliebt sind der Frühling (März bis Mai) und der Herbst (September bis November). In diesen Monaten ist es oft sonnig, nicht zu heiß, und es sind weniger Touristen unterwegs als im Sommer.

Im Sommer kann es durch den berühmten Küstennebel überraschend kühl und windig sein. Vor allem am Morgen und Abend. Deshalb ist es gut, immer eine Jacke dabeizuhaben, auch wenn die Sonne scheint.

Der Winter ist ruhig und eignet sich gut, wenn du weniger Trubel möchtest. Allerdings kann es zu dieses Jahreszeit öfter regnen, doch zwischen den Schauern erwischst du oft schöne, klare Tage mit guter Sicht.

Unterwegs in San Francisco

San Francisco lässt sich auch ohne Auto super erkunden. Gerade in der Innenstadt kommst du zu Fuß, mit den Cable Cars oder den öffentlichen Verkehrsmitteln schnell von A nach B.

Das MUNI-Netz (Busse, Straßenbahnen und Metro) ist gut ausgebaut und bringt dich auch in weiter entfernte Stadtteile. Tickets kannst du direkt an den Haltestellen oder per App kaufen.

Wenn du öfter fahren möchtest, lohnt sich ein Tages- oder Mehrtagesticket.

Auch Uber und Lyft sind in der Stadt weit verbreitet und oft eine bequeme Alternative, wenn du nicht umsteigen oder länger laufen möchtest.

Den Mietwagen solltest du in San Francisco selbst stehen lassen. Parkplätze sind knapp und teuer, und in manchen Vierteln sind die Straßen sehr steil. Wenn du Ausflüge in die Umgebung planst, wie z. B. nach Napa Valley oder entlang der Küste, ist ein Auto allerdings recht praktisch.

Für kürzere Strecken kannst du dir auch ein Fahrrad oder E-Bike mieten. Gerade am Wasser entlang oder über die Golden Gate Bridge nach Sausalito ist das eine schöne Möglichkeit, die Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben.

Historische Cable Car fährt eine steile Straße in der Innenstadt von San Francisco hinunter, umgeben von Autos und Stadthäusern.
Mit dem Cable Car durch San Francisco kannst du auf eine charmante Art, die steilen Straßen der Stadt zu entdecken.

Übernachten in San Francisco

In San Francisco findest du Unterkünfte für fast jedes Budget. Vom einfachen Hostel bis hin zum Boutique-Hotel mit Blick auf die Bucht.

Die Preise für Übernachtungen sind allerdings generell eher hoch, besonders in zentralen Lagen wie Union Square oder Fisherman’s Wharf. Dafür bist du hier mitten im Geschehen und kannst viele Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.

Etwas günstiger wird es in Vierteln wie Hayes Valley, North Beach oder im Mission District.

Hier übernachtest du zwar nicht direkt im Zentrum, bist aber schnell mittendrin. Wenn du mit dem Auto unterwegs bist, achte bei der Buchung auf Parkmöglichkeiten, denn viele Hotels verlangen hohe Gebühren fürs Parken.

Auch Airbnbs und Ferienwohnungen sind eine gute Alternative, gerade wenn du länger bleibst oder mehr Platz brauchst.

Tipp: Früh buchen lohnt sich! Besonders in der Hauptsaison sind viele Unterkünfte schnell ausgebucht und die Preise steigen mit der Nachfrage.

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