Die schönsten Nationalparks im Westen der USA

Die Nationalparks im Westen der USA bieten eine große Vielfalt. Von tiefen Canyons über riesige Wälder bis hin zu endlosen Wüsten. Jeder Park hat seinen eigenen Charakter, egal ob du spektakuläre Aussichtspunkte suchst, wandern gehen möchtest oder einfach nur die Natur genießen willst.

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Naturwunder im Westen der USA

Wenn du ein Naturliebhaber oder Naturliebhaberin bist, wirst du den Westen der USA lieben.

Hier findest du einige der schönsten Nationalparks in den USA. Jeder hat seine ganz eigene Landschaft und Atmosphäre.

Von tiefen Schluchten über uralte Baumriesen bis hin zu endlosen Wüsten und spektakulären Felsformationen, jeder Park ist einzigartig.

Die Nationalparks im Westen der USA sind sehr vielfältig.
Die Nationalparks im Westen der USA sind sehr vielfältig.

Die Nationalparks im Westen der USA im Überblick

  • Canyons, Wüsten, Wälder, Berge.
  • Outdoor-Abenteuer: Wandern, Klettern, atemberaubende Ausblicke.
  • Wildlife: Bären, Elche, Bisons & mehr.
  • Roadtrip-Highlights: Spektakuläre Panoramastraßen.

 

Übersicht der schönsten Nationalparks im Westen der USA

Yosemite

Der Yosemite Nationalpark liegt in Kalifornien und ist bekannt für seine gigantischen Granitfelsen, donnernden Wasserfälle und dichten Wälder.

Besonders spektakulär sind die Aussichtspunkte Glacier Point und Tunnel View, von denen aus du einen tollen Blick auf das Yosemite Valley hast.

Der El Capitan und der Half Dome sind ein Paradies für Kletterer und wenn du gerne wanderst, dann sind vielleicht der Mist Trail zu den Vernal und Nevada Falls etwa für dich.

Im Sommer zur Hochsaison kann es im Park recht voll werden. Wenn du nicht so auf Menschenmassen stehst, empfehle ich dir so früh wie möglich im Park zu sein.

Der Yosemite Nationalpark in Kalifornien ist bekannt für seine gigantischen Granitfelsen und Wasserfälle.
Der Yosemite Nationalpark in Kalifornien ist bekannt für seine gigantischen Granitfelsen und Wasserfälle.

Infos zum Yosemite Nationalpark:

Bundesstaat: Kalifornien
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 35 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.
Geführte Tour von San Francisco zum Yosemite

Sequoia & Kings Canyon

Der Sequoia & Kings Canyon Nationalpark liegt im Herzen der Sierra Nevada in Kalifornien.

Hier findest du riesigen Bäume und tiefen Schluchten.

Der Sequoia-Nationalpark ist vor allem für seine Mammutbäume bekannt. Der bekanntest ist der General Sherman Tree, der größte Baum der Welt.

Gleich nebenan befindet sich der Kings Canyon Nationalpark mit seinen dramatischen Felswänden, wilden Flüssen und vielen Wanderwegen.

Ob du eine Fahrt durch den berühmten Tunnel Log, eine Wanderung auf den Moro Rock mit toller Aussicht oder eins der abgelegeneren Täler besuchst, hier kommst du der Natur ganz nah.

Da beide Parks direkt aneinandergrenzen, kannst du sie wunderbar miteinander kombinieren!

Der Sequoia National Park ist vor allem bekannt für seine Mammutbäume.
Der Sequoia National Park ist vor allem bekannt für seine Mammutbäume.

Infos zum Sequoia & Kings Canyon Nationalpark :

Bundesstaat: Kalifornien
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 35 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.
Wanderung, Sequoia National Park: Sherman Tree & Congress Trail

Death Valley

Death Valley liegt in der Mojave-Wüste und ist der trockenste Nationalpark der USA.

Er erstreckt sich südöstlich der Sierra Nevada, größtenteils in Kalifornien, mit einem kleinen Teil in Nevada.

Hier erwarten dich endlose Wüstenlandschaften, bizarre Felsformationen und Temperaturen, die im Sommer locker die 50-Grad-Marke knacken können.

Trotz der extremen Bedingungen gibt es hier einiges zu sehen: Die Salzebene des Badwater Basin, ist der tiefste Punkt Nordamerikas.

Die Hügel der Artist’s Palette, leuchten je nach Lichteinfall in ganz vielen verschiedenen Farben.

Vom Zabriskie Point hast du einen tollen Ausblick auf die zerklüfteten Felslandschaften der Umgebung.

Da es im Sommer sehr heiß werden kann empfehle ich dir einen Besuch früh am Morgen um die surreale Schönheit von Death Valley in aller Ruhe zu genießen.

Death Valley ist der heißeste Ort in den USA.
Death Valley ist der heißeste Ort in den USA.

Infos Death Valley:

Bundesstaat: Kalifornien
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 30 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.
Von Las Vegas ins Death Valley. Geführte Tagestour

Redwood Nationalpark

Im Redwood Nationalpark an der Nordküste Kaliforniens wachsen die höchsten Bäume der Welt.

Die riesigen Küstenmammutbäume (Redwoods) ragen über 100 Meter in den Himmel.

Auf der Tall Trees Grove und der Lady Bird Johnson Grove, kannst du die mächtigen Redwoods aus nächster Nähe sehen.

Im Park findest du neben den riesigen Bäumen auch Küstenabschnitte und weite Wiesen, auf denen du mit etwas Glück
Hirsche beobachten kannst.

Außerdem gibt es jede Menge Wanderwege für kurze und längere Wanderungen.

Im Redwood Nationalpark stehen die höchsten Bäume der Welt.
Im Redwood Nationalpark stehen die höchsten Bäume der Welt.

Infos zum Redwood Nationalpark:

Bundesstaat: Kalifornien
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: frei

Grand Canyon

Der Grand Canyon in Arizona gehört zu den bekanntesten Nationalparks in den USA.

Die riesige Schlucht erstreckt sich über 450 Kilometer und bietet atemberaubende Ausblicke.

Besonders, wenn du den Grand Canyon das erstmal besuchst ist das ein wirklich beeindruckendes Erlebnis.

Die meisten Besucher besuchen den South Rim, da er leicht erreichbar ist und viele Aussichtspunkte bietet. Daher kann es hier, besonders in der Hochsaison recht voll werden.

Wenn du es ruhiger magst, lohnt sich ein Abstecher zum North Rim, der deutlich weniger besucht wird.

Am West Rim, der sich außerhalb des Nationalparks kannst du den Skywalk, eine gläserne Plattform, direkt über dem Abgrund stehen. Nichts so gut geeignet für Leute mit Höhenangst!

Der Grand Canyon bietet verschiedene Aktivitäten sie z.B. einen Helikopterflug über den Canyon. Alternativ kannst du einen Rafting-Trip auf dem Fluss machen.

Wenn du lieber zu Fuß unterwegs bist, kannst du auf dem Bright Angel Trail auf 1.600 Höhenmeter in den Canyon, zum Colorado River hinabsteigen.

Doch Achtung! Gute Kondition, genügend Proviant und festes Schuhwerk sind Voraussetzung.

Sehr beeindruckend. Der Grand Canyon.
Sehr beeindruckend. Der Grand Canyon.

Infos Grand Canyon:

Bundesstaat: Arizona
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 35 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.
Helikopter Tour über den Grand Canyon

Joshua Tree

Der Joshua Tree Nationalpark liegt im Süden Kaliforniens und verbindet die Mojave-Wüste und die Colorado-Wüste.

Besonders bekannt ist er für die bizarren Joshua Trees, die in der trockenen Landschaft fast unwirklich wirken.

Außerdem findest du hier riesige Felsformationen, endlose Weiten und spektakuläre Sonnenuntergänge.

Im Park kannst du durch das Hidden Valley wandern und vom Keys View die tolle Aussicht genießen.

Mein Tipp: Wenn du den Joshua Tree Nationalpark richtig erleben willst, bleib über Nacht. Der Himmel hier ist so klar, dass du unzählige Sterne und sogar die Milchstraße mit bloßem Auge sehen kannst.

Bizarre Felsen und Bäume. Der Joshua Tree Nationalpark.
Bizarre Felsen und Bäume. Der Joshua Tree Nationalpark.

Infos zum Joshua Tree Nationalpark:

Bundesstaat: Kalifornien
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 30 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.

Antelope Canyon

Der Antelope Canyon in Arizona ist einer der spektakulärsten Canyons der USA.

Die geschwungenen, rot-orangefarbenen Sandsteinwände und die Lichtstrahlen, die durch die schmalen Öffnungen fallen, machen ihn zu einem der meistfotografierten Orte.

Der Canyon besteht aus zwei Abschnitten: Upper Antelope Canyon und Lower Antelope Canyon.

Der Upper Canyon ist besonders für die magischen Lichtstrahlen bekannt, die am Vormittag durch die engen Spalten scheinen.

Der Lower Canyon ist etwas schmaler und erfordert an manchen Stellen das Klettern über Leitern.

Da der Canyon auf dem Land der Navajo liegt, kannst du ihn nur mit einer geführten Tour besuchen.

Da der Antelope Canyon eine echte Touristenattraktion ist, solltest du besonders in den Sommermonaten rechtzeitig reservieren, da die Touren schnell ausgebucht sind.

Spektakulär. Der Antelope Canyon in Arizona.
Spektakulär. Der Antelope Canyon in Arizona.

Infos Antelope Canyon:

Bundesstaat: Arizona
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: Nicht America The Beautiful Pass mit enthalten. Nur geführte Touren möglich.
Geführte Tour du den Antelope Canyon

Monument Valley

Monument Valley liegt an der Grenze zwischen Arizona und Utah und gehört mit zu den bekanntesten Landschaften des Westens.

Die markanten Tafelberge, die aus der roten Wüste ragen, hast du bestimmt schon Werbespots gesehen oder Western gesehen.

Das Tal befindet sich auf dem Land der Navajo Nation. Du kannst das Valley auf dem Scenic Drive einer 27 Kilometer langen Schotterstraße erkunden.

Diese führt dich an den beeindruckendsten Felsformationen vorbei.

Alternativ kannst du an einer geführten Tour teilnehmen, um noch tiefere Einblicke in die Geschichte und Kultur der Navajo zu bekommen.

Besonders zu empfehlen ist ein Besuch zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang. Dann wirkt das Monument Valley noch magischer.

Beeindruckende Western Kulisse. Das Monument Valley in Arizona.
Beeindruckende Western Kulisse. Das Monument Valley in Arizona.

Infos zum Monument Valley:

Bundesstaat: Arizona
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 20 Dollar. Nicht America The Beautiful Pass mit enthalten.
Jeep Tour durch das Monument Valley

Bryce Canyon

Der Bryce Canyon Nationalpark liegt im Süden von Utah und ist bekannt für seine bizarren Felsformationen, die sogenannten Hoodoos.

Diese rot-orangefarbenen Felstürme wurden über Jahrtausende hinweg durch Erosion geformt und verleihen dem Canyon sein einzigartiges Aussehen.

Vom Bryce Amphitheater, dem bekanntesten Aussichtspunkt, hast du einen tollen Blick über das Meer aus Hoodoos.

Du kannst den Bryce Canyon auf verschiedenen Wanderwegen erkunden, wie dem Navajo Loop oder dem Queens Garden Trail, die dich mitten durch die beeindruckenden Felsformationen führen.

Wenn du es lieber gemütlich magst, kannst du den Scenic Drive entlangfahren und an den verschiedenen Aussichtspunkten halten.

Hoodoos Bryce Canyon.
Hoodoos Bryce Canyon.

Infos Bryce Canyon:

Bundesstaat: Utha
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 35 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.

Zion Nationalpark

Der Zion Nationalpark liegt im Südwesten von Utah. Hier kannst du einige der spektakulärsten Wanderungen im Westen der USA machen.

Eine der bekanntesten Touren ist der Angels Landing Trail, eine anspruchsvolle Wanderung mit schwindelerregenden Ausblicken.

Wenn du lieber durchs Wasser wanderst, sind die Narrows genau das Richtige. Hier führt dich der Weg direkt durch den Virgin River, vorbei an gigantischen Felswänden.

Magst du es entspannter, kannst du den Park mit dem Shuttlebus erkunden und an verschiedenen Aussichtspunkten aussteigen.

Im Zion National Park kannst du spektakuläre Wanderungen machen.
Im Zion National Park kannst du spektakuläre Wanderungen machen.

Infos zum Zion National Park:

Bundesstaat: Utha
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 35 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.
Geführte Tour durch die Narrows im Zion National Park

Arches Nationalpark

Der Arches Nationalpark in Utah ist bekannt für seine natürlichen Steinbögen.

Über 2.000 dieser Arches findest du in diesem Nationalpark. Der bekannteste Bogen ist der Delicate Arch, den du nach einer kurzen, aber steilen Wanderung erreichst.

Besonders zum Sonnenuntergang leuchtet er in beeindruckenden Rottönen.

Ebenfalls sehenswert sind der Landscape Arch, einer der längsten natürlichen Steinbögen der Welt, und die Double Arch.

Neben den Steinbögen gibt es im Park noch zahlreiche Wanderwege und Panoramastraßen.

Der Arches National Park ist bekannt für seine natürlichen Steinbögen.
Der Arches National Park ist bekannt für seine natürlichen Steinbögen.

Infos zum Zion National Park:

Bundesstaat: Utha
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 30 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.

Canyonlands Nationalpark

Der Canyonlands Nationalpark liegt direkt gegenüber des Arches Nationalparks.

Im Park selbst gibt es tiefe Schluchten, riesigen Tafelbergen und endlosen Wüstenlandschaften.

Der Park ist deutlich weniger besucht als der Arches Nationalpark, doch er bietet mindestens genauso spektakuläre Ausblicke.

Der Park ist in vier Gebiete unterteilt. Die meisten Besucher zieht es nach Island in the Sky, mit beeindruckenden Aussichtspunkten wie der Grand View Point und dem berühmten Mesa Arch.

Besonders bei Sonnenaufgang ist der Mesa Arch ein tolles Fotomotiv.“

Wenn du etwas mehr Abenteuer suchst, kannst du in die abgelegene The Needles-Region fahren. Hier gibt es farbenfrohen Felsnadeln und jede Menge Wanderwege.

Noch wilder wird es in den The Maze-Gebieten hier bist du wirklich abseits der Massen unterwegs.

Der Canyonlands Nationalpark. Wilde Schluchten und endlose Weiten
Der Canyonlands Nationalpark. Wilde Schluchten und endlose Weiten

Infos zum Zion National Park:

Bundesstaat: Utha
Öffnungzeiten: Ganzjährig geöffnet
Eintritt: 30 Dollar, ist auch im America The Beautiful Pass mit enthalten.

Beste Reisezeit für die Nationalparks im Westen der USA

Die beste Reisezeit für die Nationalparks im Westen der USA hängt stark von der Region ab.

Einige Parks kannst du das ganze Jahr über gut besuchen. Anderen können mit extremen Wetterbedingungen, deine Reise beeinflussen.

Wüstenparks vs. Gebirgsparks – große Unterschiede

In den Wüstenparks wie dem Death Valley, Joshua Tree oder Arches Nationalpark kann es im Sommer extrem heiß werden.

Temperaturen bis zu über 40 Grad sind keine Seltenheit. Daher sind Frühling und Herbst, die beste Reisezeit für diese Parks.

In den Gebirgsparks wie Yosemite, Sequoia oder Bryce Canyon kann es dagegen im Winter zu starken Schneefällen kommen, wodurch einige Straßen gesperrt sein können

Für diese Parks sind die Monate Mai bis Oktober ideal, je nachdem, wie hoch du möchtest.

Besonderheiten je nach Jahreszeit

Frühling (März–Mai): Perfekte für Wüstenparks. Es gibt angenehme Temperaturen und die Natur blüht. Allerdings kann es in den höheren Lagen noch Schnee geben.

Sommer (Juni–August):
Super geeignet für Gebirgsparks wie Yosemite oder den Grand Canyon. In den Wüstenparks kann es zu dieser Jahreszeit oft unerträglich heiß werden. Hinzu kommt, dass viele Parks zu dieser Zeit sehr voll sind.

Herbst (September–November): Eine der besten Reisezeiten. Es ist nicht mehr so heiß, doch die Temperaturen sind noch angenehm. Die perfekte Zeit für fast alle Parks.

Winter (Dezember–Februar): Einige Parks wie Death Valley oder Joshua Tree sind jetzt besonders schön, in anderen (z. B. Yosemite oder Zion) gibt es Schnee, was eine ganz besondere Atmosphäre schafft. Allerdings kann es zu heftigen Schnellfällen kommen und dadurch einige Straßen gesperrt sein.

In den höher gelegenen Gebieten, kann auch im Frühling noch Schnee liegen.
In den höher gelegenen Gebieten, kann auch im Frühling noch Schnee liegen.

Tipps für deine Reise zu den Nationalparks

Bevor du deine Tour durch die Nationalparks im Westen der USA startest, hier noch einige Tipps zu Eintrittspreisen, Fortbewegung, Campingplätzen und deiner Packliste.

Eintrittspreise und der America the Beautiful Pass

In jedem Nationalpark in den USA musst du eine Eintrittsgebühr bezahlen. Diese liegen zwischen 20 und 35 Dollar pro Fahrzeug.

Wenn du mehrere Parks besuchst, lohnt sich der America the Beautiful Pass.

Für 80 Dollar pro Jahr bekommst du Zugang zu über 2.000 Schutzgebieten in den USA, darunter (fast) alle Nationalparks. Den Pass kannst du direkt am Parkeingang oder hier online kaufen.

Mit dem America the Beautiful Pass hast du Zugang zu fast allen Nationalparks.
Mit dem America the Beautiful Pass hast du Zugang zu fast allen Nationalparks.

Unterkünfte in den Nationalparks

Die Anzahl an Hotels, Lodges und Campingplätzen innerhalb der Nationalparks ist begrenzt und sind besonders in der Hauptsaison oft Monate im Voraus ausgebucht. Wenn du direkt im Park übernachten möchtest, solltest du frühzeitig reservieren.

Einige Campingplätze in den Parks funktionieren nach dem „First come, first served“-Prinzip. Daher lohnt es sich, früh morgens da zu sein.

Was solltest du in den Nationalparks dabeihaben?

Damit du gut für deine Besuch in den Nationalparks vorbereitet bist, solltest du folgende Dinge einpacken:

  • Wasser & Snacks. Viele Parks haben kaum Verpflegungsmöglichkeiten.
  • Sonnenschutz. Sonnencreme, Hut & Sonnenbrille sind ein Muss, besonders in Wüstengebieten.
  • Feste Schuhe. In vielen Parks sind die Wege steinig und uneben.
  • Warme Kleidung. Auch in der Wüste kann es nachts kalt werden.
  • Karten oder Offline-Navigation. In einigen Parks ist der Mobiltelefonempfang eingeschränkt.
  • Müllbeutel. Hinterlasse die Natur so, wie du sie vorgefunden hast.
Wenn du ein paar Dinge beachtest, wir dein Besuch in den Nationalparks zu einem tollen Erlebnis.
Wenn du ein paar Dinge beachtest, wir dein Besuch in den Nationalparks zu einem tollen Erlebnis.

Die Nationalparks im Westen der USA – jeder für sich ein Highlight

Jeder der Nationalparks, die wir besucht haben, war auf seine Weise etwas Besonderes.

Egal, ob die riesigen Mammutbäume im Sequoia Nationalpark, die endlose Weite des Monument Valley oder die schroffen Felsen im Zion Nationalpark jeder dieser Parks hat seine eigene Faszination.

Welcher Nationalpark im Westen der USA hat dich am meisten beeindruckt? Was ist dein Tipp? Welchen Nationalpark sollten wir uns unbedingt noch anschauen?

Schreib es gerne in die Kommentare.

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